Was so passiert ist…
Der letzte Eintrag ist schon wieder sechs Wochen alt, und seitdem ist Einiges gelaufen. Wir hatten einen Level II und Level I Kurs in Hölles bei Wien. Es war der dritte Level II Kurs überhaupt, in inzwischen drei verschiedenen Ländern, und der Inhalt des Programms kristallisiert sich langsam in eine definitive Form aus. Für Level I ist die Form schon länger klar, und ich freue mich auf den Mai-Kurs in Bad Ragaz. Inzwischen wird auch mir immer mehr klar, dass die Teilnahme an den Kursen nur Sinn macht, wenn die Anwesenden in Coaching, Beratung oder Psychotherapie ausgebildet sind. Logosynthese ist also eine Weiterbildung für Fachleute. Menschen, welche die Logosynthese für die Lösung von Problemen oder die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit einsetzen wollen, können dazu die Veranstaltungen «Logosynthese live» besuchen, wie sie in Hölles im Juni und in Bad Ragaz im August geplant worden sind.
Dann hatte ich auch eine interessante Erfahrung mit dem 1. Level I Kurs in Moskau. Hier stellte sich heraus, dass Logosynthese in einer Kultur, die Hunderte von Jahren Unterdrückung hinter sich hat, eher in Kombination mit soliden psychotherapeutischen Methoden angewandt werden kann. Das Einführungsseminar hatte hier die Form einer Reihe persönlicher Arbeiten mit anschliessender theoretischer und methodischer Diskussion. Das Üben einer Methode in Kleingruppen ist in diesem Land eher nicht üblich.
Dann hatte ich auch eine interessante Erfahrung mit dem 1. Level I Kurs in Moskau. Hier stellte sich heraus, dass Logosynthese in einer Kultur, die Hunderte von Jahren Unterdrückung hinter sich hat, eher in Kombination mit soliden psychotherapeutischen Methoden angewandt werden kann. Das Einführungsseminar hatte hier die Form einer Reihe persönlicher Arbeiten mit anschliessender theoretischer und methodischer Diskussion. Das Üben einer Methode in Kleingruppen ist in diesem Land eher nicht üblich.
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